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Wie man kolloidales Siliciumdioxid mit großen Partikeln in Beschichtungen und Klebstoffen in der Industrie aufträgt
Großes Partikel kolloidales Siliciumdioxid kann als funktionelles Additiv in Beschichtungen und Klebstoffen eingesetzt werden, um deren Leistung zu verbessern. Hier sind einige Schritte zum Auftragen großteiliger kolloidaler Kieselsäure in Beschichtungen und Klebstoffen in der Industrie:
Identifizieren Sie die gewünschten Eigenschaften: Bevor Sie kolloidales Siliciumdioxid mit großen Partikeln für Beschichtungen und Klebstoffe auswählen, müssen Sie unbedingt die gewünschten Eigenschaften identifizieren. Wenn Sie beispielsweise die Kratzfestigkeit der Beschichtung oder die Haftung des Klebstoffs verbessern möchten, sollten Sie eine kolloidale Kieselsäure mit der entsprechenden Partikelgröße und Oberflächenchemie auswählen.
Bestimmen Sie die optimale Konzentration: Die optimale Konzentration von kolloidalem Siliciumdioxid mit großen Partikeln in Beschichtungen und Klebstoffen hängt von der jeweiligen Anwendung ab. Typischerweise liegt die Konzentration im Bereich von 1 bis 10 Gew.-%. Es ist wichtig, Experimente durchzuführen, um die optimale Konzentration zu ermitteln.
Einarbeiten des kolloidalen Siliciumdioxids: Das kolloidale Siliciumdioxid mit großen Partikeln sollte während der Mischphase der Beschichtungs- oder Klebstoffformulierung zugesetzt werden. Es ist wichtig, die Formulierung gut zu mischen, um sicherzustellen, dass die kolloidale Kieselsäure gleichmäßig verteilt ist.
Optimieren Sie den Aushärtungsprozess: Abhängig von der Art der Beschichtung oder des Klebstoffs muss der Aushärtungsprozess möglicherweise optimiert werden, um sicherzustellen, dass das volle Potenzial der kolloidalen Kieselsäure mit großen Partikeln ausgeschöpft wird. In manchen Fällen kann beispielsweise eine Wärmebehandlung erforderlich sein, um optimale Eigenschaften zu erreichen.
Charakterisieren Sie die Leistung: Nach dem Auftragen des kolloidalen Siliciumdioxids mit großen Partikeln in Beschichtungen und Klebstoffen ist es wichtig, die Leistung des Endprodukts zu charakterisieren. Dies kann durch verschiedene Techniken wie mechanische Tests, Oberflächencharakterisierung und Haftungstests erfolgen.
Durch die Befolgung dieser Schritte kann kolloidales Siliciumdioxid mit großen Partikeln erfolgreich in Beschichtungen und Klebstoffen in der Industrie eingesetzt werden, um deren Leistung zu verbessern. Kolloidales Siliciumdioxid/Silicasol
Kolloidale Kieselsäure/Kieselsol ist eine Art Kolloid, das aus in Wasser dispergierten SiO2-Partikeln im Nanometerbereich besteht. Es ist geruchlos, geschmacklos und ungiftig und seine chemische Summenformel lautet mSiO2·nH2O.
1. Die Kolloidpartikel sind winzig und die Partikelgröße kann je nach Kundenwunsch gesteuert werden.
2. Kolloidales Siliciumdioxid/Silicasol hat eine relativ große spezifische Oberfläche und eine hohe Hitzebeständigkeit (1500–1600 °C).
3. Bei niedriger Viskosität kann es die Stellen durchnässen, an denen Wasser eindringt; Daher weist es eine hervorragende Dispersion und Durchlässigkeit auf.
4. Wenn die im Kieselsol enthaltene Feuchtigkeit verdampft, haften die Kolloidkörner fest an der Materialoberfläche und zwischen den Körnern bildet sich eine Kombination aus Silizium und Sauerstoff. Es ist ein guter Kleber.